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Muwatalis |
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Planet der Sklavinnen ( Retorte )
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Datum:26.07.25 03:55 IP: gespeichert
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Planet der Sklavinnen
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1. Die neue Macht
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Susannah war gerade zum Leutnant befördert worden.
Mit 24 schon Leutnant!
Das hatte noch keiner der Piloten der Raumgeschwader der Vereinten Planeten vor ihr geschafft.
Sie war auch sehr stolz darauf, mit Recht.
Gestern hatte sie die Beförderung an Board des Raumjägerträgers “Bienenkorb 7 “ im Relaxiecenter gefeiert, mit allen Frauen aus ihrer Staffel.
Heute stand wieder ein normaler Arbeitstag an.
“Rote Rotte vollzählig angetreten, Frau Leutnant!”, scholl ihr beim Betreten des Einsatzbesprechungsraumes entgegen.
Sie nickte und begann auch gleich mit der Aufgabenverteilung:
“Hallo meine Damen! Hoffe Sie haben sich von gestern Abend gut erholt!
Heute sind wir nämlich mit der Tiefraumüberwachung in Sektor Rose 19 dran!
Rusinda, Simanka, Ulla, QuiChang, Miraluna und Uanialaktia: ihr begleitet den Tanker zur Sicherung!
Wir anderen fliegen voraus!”
Enttäuschte Gesichter überall!
Ausgerechnet der langweiligste Sektor im ganzen Grenzbereich der Planetenvereinigung!
“Hey, ihr Sauertöpfe! Nu mal nicht so niedergeschlagen! Gibt’s halt diesmal kein Rumgeflirte über Bordfunk mit den Maluxianermännern auf Valonkon! Wir können uns nicht immer die Rosinen aus dem Kuchen picken! Übrigens: denkt an eure Valoriankeuschheitsgürtel. Ihr wisst ja, dass die an den Grenzen der Planetenvereinigung vorgeschrieben sind. Die dienen zu eurem Schutz. Schließlich will ja keiner von uns ein Kind vom ’großen, grünen Arkelanfall’ wie das damals Douglas Adams genannt hat!”
- allgemeines Lachen -
“Also ab mit Euch!
Und versucht diesmal erst in euren Maschinen die Windeln zu benutzen!
Nicht wie letztes mal, als das Bodenpersonal über Analinas feuchten Fleck gelacht hatte!”
Analina war ganz rot geworden!
Das war nicht ihre Schuld gewesen!
Jemand hatte ihr einen Streich gespielt und ihr Windelhöschen mit unsichtbar kleinen Perforationen versehen!
Seit dem galt die UV-Licht-Prüfung der Windelhöschen als erste Sicherheitsmaßnahme bei Dienstantritt.
Die Windelverpackung war bei diesem Dienst absolut nötig, schließlich galt es 1 1/2 Sol in den Jägern zu sitzen und Streife zu fliegen.
Der Marstag galt jetzt als Zeitmaß für alle Planeten in der Vereinigung, weil 71 Prozent dieser Planeten einen Tagesrhytmus hatten, der nur maximal 10 Prozent davon abwich.
Das Leben auf den Planeten hatte sich dadurch aber nicht verändert, da auf jedem Planeten immer noch nach dem eigenen Tagesrhytmus gehandelt wurde.
1 Sol entspricht 24 Stunden, 39 Minuten und 35 Sekunden der Erdzeit.
1/24 eines Sols ist ein Solarias.
6 Solarias würde die Staffel bis zum Einsatzgebiet brauchen, 24 Solarias war die Streifendauer, die dann je 2 Jäger auf einem Sechstel des Sektors abflogen und wieder 6 Solarias zum Träger zurück.
Anschließend hatte man 12 Solarias frei.
Ganz so schlimm war der Dienst aber nicht, da während der jeweils 6 Solarias Hin- und Rückflug jeder 5 Solarias schlafen konnte, da ja dann nur 2 aus der 12er Rotte jeweils eine Stunde Wache halten mussten, während jeweils 5 andere Maschinen sich in ihre Computer einlinkten.
40 Rotten mit je 12 Jägern teilten sich die 20 zu überwachenden Sektoren abwechselnd.
Der Raumjägerträger hatte 2 Flugdecks, beide 2 Kilometer im Radius in einem 120° Winkel kegelförmig zum Mittelpunkt des Schiffes sich verjüngend, dazwischen waren nur die riesigen Triebwerke, die Tank-, Lager-, Wohnräume und alles andere, was man so als Verteidigungsraumschiff braucht.
240 Katapultröhren für die Jäger, ein 500 Meter breiter Flughangar für kleinere Tank-, Fracht- und Kampfschiffe, Andockmöglichkeiten für die riesigen Tank- und Frachtgondeln und einige andere Sachen ( Sorry! Geheim! ) teilten sich den Platz auf den Kegeloberflächen.
Riesige Versorgungsraumschiffe spuckten alle 25 Sols je 100 dieser Tank- und Frachtgondeln aus ihren Bäuchen.
Das war auch nötig, denn neben dem Raumjägerträger mit seinen Jägern und kleinen Versorgungs- und Kampfschiffen, gab es noch 4 Raumschlachtkreuzer, 20 Raumzerstörer und 50 Raumminenfeldleger.
Hier am äußeren Rand der Föderation der Vereinigten Planeten galt es vorbereitet zu sein, um potentielle Gegner abwehren zu können.
Susannah und ihre Rote Rotte waren nun schon seit 8 Solaris im Zielgebiet auf Streife.
Bisher war nichts Auffälliges passiert.
Keine ungewöhnlichen Kontakte im sichtbaren oder infraroten Licht, weder nah, noch durch die hier positionierten Raumteleskope, auch nichts im Radarbereich und auch keine ungewöhnliche Strahlung.
Plötzlich schien sich im Cockpit ihrer Flügelfrau ein Kugelblitz zu bilden, der Miralina in Milliarden kleiner Leuchtpünktchen zerlegte und in sich einsog, genau wie den 20 Meter langen, 8 Meter breiten und 3 Meter hohen, schwerbewaffneten Raumjäger.
Noch war kein Blimp, wie die Marssekunde hieß, vergangen, da war aus dem Blitz ein Wurmloch geworden, das hinter Susannah und ihren Jäger herjagte.
Susannahs Jäger wurde einer höllischen Zerreißprobe unterzogen.
Der volle Schub hätte ihr Schiff eigentlich auf 0,3 fache Lichtgeschwindigkeit bringen müssen, doch das Wurmloch näherte sich rasant dem Antriebsstrahl der Kampfmaschine.
Sämtliche Strahlungs- und Teilchenbeschleunigerwaffen, die sie ununterbrochen abfeuerte waren komplett wirkungslos.
Susannah konnte nicht fassen, dass dieses Wurmloch die Strahlung und die Teilchengeschosse abstieß anstatt sie wie alles anderer einzusaugen.
Das Wurmloch oder was es auch immer war sog schon kräftig an der Struktur des kleinen Jägers, der von Susannah in wilde Hakenschläge gesteuert wurde.
Susannah hatte ihre Meldung gerade erst begonnen, da gewann das Wurmloch dieses Tauziehen.
“… lenkt alle meine Schüsse ab, jagt gelenkt hinter mir her! Wiederhole: waffenimmunes, gelenktes Wurmloch verfolgt mi…!”, kam noch von ihr, dann war Funkstille.
Gegen jede Vernunft rasten ihre Geschwaderkameradinnen auf die letzte automatische Positionsangabe von Susannahs Raumschiff zu, doch alles, was sie feststellen konnten war, dass das Wurmloch noch innerhalb eines Zehntel Blimps in sich zusammen gefallen war.
Keine Spur mehr von Susannah und Miralina.
Keine Spur, keine Strahlungssignatur mehr von den Jägern und dem Wurmloch.
Sofern jetzt.
Fortsetzung jetzt.
Muwatalis
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!
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Muwatalis |
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RE: Planet der Sklavinnen ( Retorte )
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Datum:02.08.25 20:48 IP: gespeichert
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Susannah wachte auf in einer Zelle.
Doch das bekam sie erste später raus.
Das erste, was sie spürte, war dass man ihr die Augen mit einer Maske verbunden hatte, denn sie konnte nichts sehen und fühlte den starken Druck auf ihren Augen.
Gleichzeitig spürte sie, wie sich eine Blase schnell in ihrem Mund aufblähte und ihre Kiefer auseinander drückte, bis sie fast schon meinte, dass ihr Unterkiefer unter dem Druck gleich auseinanderplatzen würde.
Genau in dem Augenblick ging der Druck auf ihren Kiefer minimal zurück und das Gefühl des nahen Kieferbruchs verschwand.
Luft bekam sie gerade noch durch die Nase, jede Art der Lautäußerung war unmöglich.
Sie konnte noch so schreien, entweder war sie taub, oder der Knebel 100% effizient.
Ihr ganzer Körper war Bewegungsunfähig.
Sie war von einer Art Gumminegativform ihres Körpers, der mit einer harten Außenhaut gesichert war, gefangen, die nicht mal das beugen eines Fingers oder das Wackeln eines Zehs erlaubte.
Das Gummi drückte so stark gegen sie, dass sie sich in einer Quetschmaschine eingeschlossen fühlte.
Nur ihr Brustkorb war nicht unter diesem starken Druck gefangen sondern hatte etwas Spiel, was ihr das Atmen ermöglichte.
Ok, dachte sich Susannah, ich liege also hier in dieser “Backform” und kann im Moment nichts tun, außer denken.
Also, dachte sie weiter, wie zum Teufel hab ich das überlebt?
Da gingen ihr 2 Lichter auf in ihrer Augenbinde.
Sie sah Bilder und sie konnte nichts dagegen tun, denn die Augenbinde hatte man ihr auf ihre offenen Augen gesetzt und sie konnte durch den festen Druck die Augenlieder nicht mehr schließen.
Jetzt merkte sie auch, dass sie nicht taub war, denn leise, beruhigende Musik drang an ihre Trommelfälle.
Ok, dachte Susannah, also hatte die Gumminegativform von ihr Bildschirme, die genau an ihre Augen angepasst waren, den sie konnte alles ganz klar sehen und sie hatte Lautsprecher auf ihren Ohren, denn sie konnte die leise Stimme hören, die sich langsam in ihr Unterbewusstsein zu bohren schien.
Aha, der Feind versuchte also ihr Unterbewusstsein umzuprogrammieren.
Teufel auch, dass durfte nicht passieren, dachte sich Susannah.
Sie versuchte sich zu wehren mit ihrem Geist, doch prompt wurde sie durch Stromschläge in ihren Brustwarzen bestraft.
Hölle auch, tat das weh, dachte sich Susannah und war glücklich, dass ihr Keuschheitsgürtel solche Strafen an ihrem Geschlecht verhindern würde.
Doch in der gleichen Sekunde, als der Schmerz nachließ, merkte sie, dass da gar kein Keuschheitsgürtel mehr war.
Offensichtlich hatte man sie nach der Zerlegung durch das “Was auch immer” - Wurmloch nicht wieder mit dem Keuschheitsgürtel um die Hüften zusammengesetzt, sondern dies in nacktem Zustand getan.
Nun brach Susannah endgültig in Panik aus.
Prompt kam der nächste Strafschock fürs nicht auf sich wirken lassen der Bilder und Worte, doch diesmal traf es ihre Klitoris.
Ihr durch den Knebel unhörbarer Schrei leierte fast ihre Stimmbänder aus.
Noch ein paar solcher Schocks und sie würde Monate brauchen, um wieder Sprechen zu können, sofern man ihr den Knebel je wieder abnehmen würde.
Susannah war nicht blöd, sie wusste, dass sie diesen Elektroschocks nur entgehen konnte, wenn sie brav zusah und zuhörte.
Also hatte sie die Wahl zwischen endloser Qual oder einer Gehirnwäsche.
Nein, sie hatte noch nicht aufgegeben, doch versuchte sie jetzt erst mal hinzusehen und hinzuhören, um zu prüfen, ob dass was sie sah und das was sie hörte überhaupt ein Gehirnwaschmittel war oder ob es für diese Arbeit gar nicht geeignet war.
Jetzt sah sie erst, dass man ihr SM-Pornos vorspielte und sie die Sklavin in diesen Geschichten war.
Einen Teil dieser Geschichten kannte sie vom Freien Galaktischen Erwachsenenfernsehen, einen anderen Teil kannte sie aus ihren Träumen.
Ok, sie war schon immer in ihrer Freizeit gerne mal die Untergebene gewesen, wenn sie sich in den Galaktischen SM-Clubs mit ihren Freundinnen und Freunden getroffen hatte, umso rätselhafter kam es ihr nun vor, dass man sie dieser Prozedur unterzog.
Was für eine Gehirnwäsche sollte das sein, wenn sie das was sie sah eh liebend gerne machte?
Susannah sah absolut keinen Grund mehr, sich gegen die Bilder und Worte zu wehren, also blieben auch die Stromschläge aus.
Eine gute Woche sah Susannah jetzt nichts anderes und hörte nichts anderes, als das was sie eh gerne hatte, nämlich wie sie von anderen als Sklavin behandelt wurde.
Die Bilder und Worte wurden noch nicht mal unterbrochen, als sie 3-mal am Tag durch einen Schlauch im Knebel gefüttert und durch Absaugvorrichtungen in Blase und Darm entleert wurde.
Eines hatte sich allerdings verändert, diejenigen, die mit ihrem Körper in den Bildern und Worten mit ihr als Sklavin spielten, waren keine Menschen mehr, sondern 2,5 Meter große Humanoiden mit 6fingrigen Händen und 6 Zehen an jedem Fuß.
Sie sahen stark, robust und überhaupt nicht eklig aus.
Susannah mochte diese Wesen, sie sah zu ihnen auf, waren sie doch so klug und wussten, was für Susannah das Beste war.
Sie vertraute diesen Wesen bedingungslos und sah sie als ihre Herren und Herrinnen an.
Ja auch diese Wesen hatten zwei Geschlechter und Susannah konnte es gar nicht abwarten, sich von diesen Wesen beherrschen zu lassen.
Die Gehirnwäsche hatte funktioniert.
Miralina hatte es aber deutlich schwerer gehabt, sie war eigentlich nicht devot und hatte mit SM nichts am Hut gehabt.
Das Einzige, was ihre Freizeit interessanter machte, waren hohe Schuhe und Vibratoren aller Art.
So begannen ihre Bilder und Geschichten mit Schuhen mit immer höheren Absätzen und immer ausgefalleneren Orgasmuserzeugungsmaschinen.
Doch um die Schuhe oder die Maschinen zu bekommen, musste sie immer merkwürdigere Aufgaben erfüllen.
Wehrte sie sich gegen die Aufgaben, bekam sie immer schmerzhaftere Stromstöße.
Soweit jetzt.
Fortsetzung folgt.
Herzlichst!
Muwatalis
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